Eine kleine Anekdote aus unserem Waldbaden vom Di den 13. Juni……
Ein Teil unseres Weges gestalteten wir Barfuss. Da kam uns ein Paar mit einem Hund entgegen und wir wurden aufs Barfussgehen angesprochen. Wir zeigten auf wie wohltuend und gesundheitsfördernd es ist und die Frau, die schlecht schlief, fühlte sich sogleich animiert und wollte den Boden unter ihren Füssen direkter spüren.
Ein schönes Beispiel, wie wir durch unsere Präsenz und Taten der Welt eine andere Perspektive zur Liebe und Gesundheit eröffnen können.
„Wir wirken immer!“
Lernte ich mal.
Auch in einer anderen Hinsicht durften wir erfahren, das durch das „Loslassen“ sich alles so entwickeln darf, damit es uns und dem All-Eins dient. Nadja und ich waren alleine unterwegs, doch unser Vertrauen bestärkt uns, dass alles so ist, wie es sein darf. Ich durfte die „weniger ist mehr“-Erfahrung bei meiner Übung feststellen und diese Erkenntnis sogleich integrieren. Sodass es bei einer nächsten Gelegenheit für die Teilnehmenden zu einem tieferen Erlebnis wird.
Wir lernen beim Tun und Erfahren.